Irmtraut Huneke

   Pädagogin - Autorin - 
Referentin - Moderatorin

Persönliches

Irmtraut Huneke war mit Martin (Dipl. Ing. Leiter der Bauaufsicht) 
von 1962 bis zu seinem Tod im Dezember 2009 verheiratet. 
Sie hat zwei Töchter, vier Enkel und drei Urenkel.

Als Pädagogin leitete sie über 30 Jahre eine ev. Kindertageseinrichtung. 
25 Jahre lang war sie Vorsitzende des Kindergarten-Ausschusses ihres Kirchenkreises. 
Viele Jahre arbeitete sie im Trägerkreis der "Christlichen Initiative Brennpunkt Erziehung e.V." mit. 

Die "Frühstückstreffen für Frauen"  initiierte sie in ihrer Stadt Lüdenscheid. 
Sie ist im Vorstand vom "Gesprächsforum Leben und Glauben e.V." , 
 "Hour of Power- Deutschland e.V." und Gründungsmitglied von Bibel TV.  
Als Autorin schrieb sie das Buch: "FAMILIEN-ZENTREN - 
Wo sich kleine und große Persönlichkeiten begegnen". 
Gemeinsam mit Ihrem Mann schrieb sie: 
"Neues entdecken – ein Leben lang. Einer braucht den anderen"
und mit Richard Aidoo: „Ticket zum Himmel – Leben mit Vergebung, Liebe und Freude“. 
Seit 2019 ist sie die 1. Vorsitzende der Evangelischen Allianz in Lüdenscheid.

Irmtraut Huneke ist Ansprechpartnerin der ökumenischen Gemeinschaft 
"Gemeinsame Wege Lüdenscheid".

Wir dürfen uns auf den Himmel freuen!

Vor Corona sprach mich beim Einkaufen eine 28-jährige Muslimin mit Kopftuch an: „Sind Sie die Leiterin des Kindergartens, in dem ich als Kind war?" So kamen wir in ein intensives Gespräch. Sie erzählte, dass sie zwei Brüder habe und ihre Mutter auch am wöchentlichen Mütter kreis teilnahm. Sie habe ein abgeschlossenes Studium, sei berufstätig und noch nicht verheiratet. Ihre Karriere sei ihr zunächst wichtiger. Außerdem sei sie aktiv in einer muslimischen Gemeinde. So tauschten wir uns über unseren Glauben aus. Sie meinte, wir hätten ja gemeinsame Ziele, wie z.B. gegenseitiger Respekt und auch den gleichen Gott. Ich antwortete: „Sich gegenseitig zu respektieren ist nötig, aber Allah hat keinen Sohn, der Jesus heißt. Das ist der gravierende Unterschied." Sie staunte: "Das wusste ich nicht." Auf meine Frage, was sie glaube, wenn wir sterben, sagte sie: "Wenn wir genug gute Taten getan haben, kommen wir in den Himmel.“ Ich antwortete: Weil der Gott von uns Christen wusste, dass wir nicht fähig sind, nur gute Taten zu tun, sandte er aus Liebe zu uns seinen Sohn Jesus. Deshalb dürfen wir zu Gott Vater sagen. Weil Jesus für unsere Schuld starb, erfahren wir Vergebung, wenn wir ihn darum bitten. Durch seine Liebe und Vergebung können wir auch liebes- und vergebungsfähig werden. Wenn wir uns IHM anvertrauen, dürfen wir uns auch auf den Himmel freuen." Wir hätten noch lange miteinander reden können. So gab ich ihr mein Kärtchen und zum Abschied umarmten wir uns.

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, 
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ – Johannes 3,16

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